Sehenswürdigkeiten am Wegesrand

Historisches Kloster in Schleswig direkt an der Schlei. Grabstätte von Bellmann, dem Komponisten des Schleswig Holstein Liedes

Am „uterst end“ der Herrschaft der Ritter von Barmstede entstand um 1234 das ehemalige Zisterzienserinnenkloster, welches mit der Reformation in ein adeliges Damenstift umgewandelt wurde. Aus dieser späteren Phase stammt auch der Großteil der Gebäude, die sich, umgeben von alten Bäumen, im Schatten der hochbarocken Kirche von 1749 um den efeuumrankten Friedhof versammeln.

Die Klosterinsel in der Neumünsteraner Innenstadt hat eine lange und bewegte Geschichte. Alles begann im Jahr 1498 mit der Errichtung eines Nonnenklosters im Schutz des Schwalebogens.

Erlebe die Kneipp-Anlage in Bad Bramstedt! Wassertreten und Armbäder bringen deinen Kreislauf in Schwung – Entspannung findest du im angrenzenden Garten der Sinne.

In dem ältesten Profangebäude Itzehoes befindet sich das Kreismuseum, welches neben einer Dauerausstellung zur Geschichte des Kreises Steinburg auch wechselnde Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen beherbergt.

Zu unserem touristischen Angebot gehören die Präsentation historische Eisenbahnfahrzeuge, ein lebendiger Museumsbetrieb, Sonderfahrten mit historischen Fahrzeugen sowie kulturelle Veranstaltungen.

Das Keramikkünstlerhaus Neumünster ist ein echtes Juwel in der Stadt. Seit 1987 werden hier Arbeits- und Aufenthaltsstipendien für hervorragende Künstler aus aller Welt vergeben - was das Haus zu einem einzigartigen Ort in Deutschland macht.

Ein Projekt, zum 100. Geburtstag der Rendsburger Eisenbahnhochbrücke entwickelt und gefördert von der Aktivregion Eider- und Kanalregion Rendsburg, leuchtet wieder: Das Lichtkunstwerk PASSAGE an der Rendsburger Eisenbahnhochbrücke. Projektträger für die Lichtinstallation war die Entwicklungsagentur für den Lebens- und Wirtschaftraum Rendsburg. Lassen Sie sich verzaubern vom interaktiven Farbenspiel!!!

Sieben Jahre lang lebte der bedeutende Lyriker und Prosa-Autor Detlev von Lilencron in Kellinghusen, wo er als Kirchspielvogt arbeitete.

Die Lütjenstraße auch „Lütje Straat“ früher genannt, wird seit jeher als die Verbindung zwischen dem weltlichen und dem kirchlichen Teil von Neumünster gesehen.